Dipl.-Ing. Architekt
Geschäftsführender Gesellschafter
 
Helmut  Oberholz, geboren 1954 in Heiligenhaus, absolvierte sein  Architekturstudium an der FH Essen, der TU Berlin und RWTH Aachen. Von  1976 bis 1987 war es als angestellter Architekt tätig, bevor er 1988  Partner im Architekturbüro JSK Düsseldorf wurde. Von 1990 bis 2010 war  er dort gemeinsam mit Jurek M. Slapa und Zbigniew Pszczulny  Gesellschafter. In dieser Zeit verantwortete Helmut Oberholz u.a. den  Bau des Hyatt Regency Mainz (1998), das Broker & Office Center  Frankfurt (2004) und die Norderweiterung der Messe Düsseldorf  (2004-2010). 2010 trennte sich das Büro von der JSK Gruppe und arbeitet  fortan unter slapa oberholz pszczulny, sop | architekten zusammen. Zu  den aktuellen Referenzen von Helmut Oberholz zählen die Büro- und  Geschäftshäuser „Belmundo“ und „LaVista“ im Düsseldorfer Belsenpark, das  Design Hotel Hyatt Regency Düsseldorf sowie die Neue Messe Essen, die  als erster Preis aus einem internationalen Wettbewerb hervorging.
1954 geboren in Heiligenhaus 
1973 – 1981 Architekturstudium an der FH Essen, TU Berlin und RWTH Aachen
1976 Diplom FH Essen
1976 – 1978 angestellter Architekt
1981 Diplom bei Prof. Gottfried Böhm, RWTH Aachen
1981 - 1987 angestellter Architekt
1988 – 2010 Partner und Gesellschafter JSK Architekten, Düsseldorf
1992 - 2010 Gesellschafter JSK Architekten, Frankfurt a. Main
seit 2010  Gesellschafter slapa oberholz pszczulny | architekten (nach Umfirmierung von JSK Architekten, Düsseldorf)